Pyraser Biere

Jetzt wird’s bierosophisch! Wir wollen darüber reden, was Bierkenner den „Stil des Bieres“ nennen.

Im Grunde erscheint es ja einfach: Hopfen, Wasser, Malz, Hefe  – mehr darf nicht, mehr soll nicht ins Bier. Doch dann kommt die Braukunst dazu, die Qualität des Wassers und der Grundstoffe und so entstehen so grundverschiedene Biere wie Pilsener, Imperial Pale Ale oder dunkles Hefeweizen…

Es klingt poetisch, wenn man von den „sensorischen Eigenschaften“ des Biers spricht. Doch es ist eine Wissenschaft für sich, den Bierstil zu bestimmen. Stammwürze, Alkoholgehalt, Farbe und Bittere – das sind die Kriterien, die Experten heranziehen, um ein Bier zu beschreiben.

Beim World Beer Cup – einem jährlichen Wettbewerb, der seit über 30 Jahren stattfindet – werden Biere in über 100 Stile eingeteilt. Dazu gehören Pilsner, Alt, Kölsch, dunkles oder helles Hefeweizen, Schwarzbier, Porter, Stout, helles oder dunkles Lager, Doppelbock, Leichtbier, Märzen …

Da nehmen sich die 22 Pyraser Sorten fast bescheiden aus...

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